2012


Es war meine Mutter, die sehr aktiv seit 2003 eine regelmäßige Malstunde mit Senioren und Seniorinnen leitete. Sie, meine Mutter, wollte 2012 mit den Bildern, die verschiedene Menschen bei ihr gemalt hatten, ins Internet und an die Öffentlichkeit. Und sie schrieb im August 2012 eine kleine wahre Kurzgeschichte über ihre Malstunde, die sie jede Woche leitete. - Ich wollte zunächst gar keine Webseite machen, nein. Aber meine Mutter sagte zu mir: "Stefan, kannst du mir helfen, ins Internet zu kommen?" Ich fand durch Gottes Gnade den Webseitenbaukasten "Jimdo", mit dem man Webseiten machen kann. Außerdem kaufte ich im Mai 2012 durch Gottes Ermutigung eine neue Digitalkamera. So kopierte ich Muttis Geschichte in eine - anfangs ganz einfache - Website, fotografierte fast alle Bilder meiner Mutter ab und stellte diese hinein auf einige Unterseiten der Website. Das zusammen ergab dies hier - und ergab das hier. So entstand unsere erste Website! - Einige zusätzliche Informationen sind auf einer weiteren kleineren Website niedergeschrieben: Linktipp.

So langsam entdeckte ich jetzt meinen "Hang zum Computern". Ich war schon immer ganz bisschen schlau auf dem Computer-Gebiet und in Mathe, auch wohl mit dem C64. - Es ging richtig los im Oktober 2012 - eine schöne Zeit der Arbeit an dieser Webseite für meine Mutter, oftmals bei McDonalds. Hierhin ging ich, weil es eine schöne Internet-Verbindung bei McDonalds gab und noch gibt. Die Arbeit zog sich ins Jahr 2013 und noch weiter hin (bis ungefähr 2016). Ich durfte ein bisschen dazuschreiben zu der Website meiner Mutter. Ein Jahr lang saß ich bis ungefähr 2 Uhr in der Nacht bei McDonalds und arbeitete an Webseiten (Ja, meine kam damals dazu.).

Ich weiß nicht, ob ich mich an alles richtig erinnere: So ungefähr 2012 begann auch die Trial-and-Error-Phase mit dem Internet. Naja, da gibt es aber auch in jener Zeit zum Beispiel schöne "Sudoku"-Erlebnisse (meine Sudoku-Arbeit, ergänzend dazu hier) und weitere schöne Webseiten. Besonders viel Spaß machte meine Seite: stefan-siegmund-schultze.de.

Nun begann ich, in Leer an verschiedenen Orten (in dem Café links vom Kino in Leer) zu sein mit meinem Notebook - und ich kam bald auf den Trichter, Tutorials zu machen und diese dann nach YouTube einzustellen.

Ich unternahm mehrere Fahrten nach Oldenburg, wo ich im Café saß und meine oben genannte Webseite online stellte. Und ich richtete mit Erfolg die Unterseite "Kapodaster" ein, was ich gerne in einem Café mit "Hotspot" tat! Darum soll der Leser einmal "Kapodastertabelle" googeln. Das führt bald zum ersehnten Erfolg

Auf einem zweiten PC lief später (etwa 2013) ein zweiter Compiler für C und C++. Dev-C++ hieß mein kleiner Favorit. Was ein Compiler ist, muss ich für alle einmal erklären: Mit einem Compiler kann man schön den Computer programmieren. Genauer gesagt: Du kannst deine eigenen .exe-Dateien erstellen, wenn du programmieren kannst. .exe heißt "executable", also ausführbar. Es entstehen kleine ausführbare Programme.